Seit dem dem Jahr 2018 habe ich eine persönliche Verbindung zu einer kenianischen Grundschule im County Bungoma, Kenia, im Herzen Afrikas.
Diese Verbindung ist zustande gekommen durch meinen kenianischen Schwiegersohn, der dort zur Grundschule gegangen ist. Seine Erzählungen über die Not der Kinder in dieser Region sind meiner Familie und mir unter die Haut gegangen.
Für die Familien der afrikanischen Mädchen und Jungen ist es nicht einfach, sich das Schulgeld buchstäblich vom Mund abzusparen, damit ihre Kinder mit einer Grundbildung bessere Lebenschancen haben.
Deshalb haben wir einen Förderverein gegründet, um aktiv über den Kontakt zur Schulleitung Kindern zu helfen, die diese Chance nicht haben.
Aktuell unterstützen wir Jungen und Mädchen, deren Familien sich das Schulgeld für ihre Kinder finanziell nicht leisten können.
Dieses Schulgeld in Höhe von 180 Euro pro Kind und Schuljahr dient vor allem der Deckung von Schulkost, Kleidung und Unterrichtsmaterial.
Doch unser Förderverein verfolgt auch ehrgeizigere Ziele. Um die schlechte Versorgung der Schule mit sauberem Trinkwasser zu verbessern. Was hilft es denn, wenn die Kinder am Bildungsangebot am Ende nicht teilnehmen können, weil sie wegen der schlechten Wasserqualität ihrer Zisternen an gefährlichen Krankheiten wie Ruhr oder Cholera leiden?
Ich würde mich freuen, wenn ihr euch an der Unterstützung dieses privaten Hilfsprojektes mit einer Spende beteiligen würdet.
Seit dem Herbst 2019 sind wir ein eingetragener Verein, dessen Gemeinnützigkeit vom Finanzamt Bergheim anerkannt ist. So sind wir auch in der Lage, euch eine korrekte Spendenquittung auszustellen.
Für eure Großzügigkeit, an die ich appelliere, hat unser Verein ein Spendenkonto bei der Volksbank Eifel eingerichtet.
Unsere dortige Kontonummer lautet:
Förderverein Utubora Primary School
DE 52 5866 0101 000 46942 06
BIC GENODED1BIT
Unsere Steuernummer lautet 203/5701/5119
Alle Spenden fließen direkt in Projekte an der Schule und in die Förderung der Kinder
Ich bedanke mich für eure Hilfsbereitschaft
Marzellus Boos und Familie
Foto: Ray Wangila
KENIANISCHES TAGEBUCH 